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Die erste SINTRAX wurde Anfang der 1920er Jahre vom Jenaer Glaswerk Schott & Gen. entwickelt. Gerhard Marcks und Wilhelm Wagenfeld entwarfen legendäre Formen, welche heute Bestandteil der Kollektionen des MoMA oder Tate Modern sind. In den 1960er Jahren verschwand die SINTRAX schließlich aus dem Licht der Öffentlichkeit, genoss jedoch bei Sammlern und Kunstkennern stets einen hohen Stellenwert. Im Jahre 2013 entdeckte Martin Gimnich die SINTRAX und erkannte sofort deren zeitlose Schönheit, Einfachheit und grazile Komplexität. Aufgrund seiner Liebe zu Kunst, Handwerk und Kaffee begab er sich auf die Reise, die Ikone SINTRAX in Zusammenarbeit mit dem Bauhaus Weimar wiederzubeleben. Werden Sie Teil dieser Reise und begleiten ihn in den sozialen Medien zur Neuauflage der SINTRAX.
The first SINTRAX was engineered in the beginning 1920´s by Jenaer Glaswerk Schott & Gen. Gerhard Marcks and Wilhelm Wagenfeld gave birth to the worldwide known designs, that are now part of the collections of the MoMA and Tate Modern. In the 1960´s the SINTRAX disappeared out of the ramp light but was appreciated by collectors and connoisseurs worldwide. In 2013 Martin Gimnich found the forgotten SINTRAX and realized immediately its timeless beauty, simplicity and gracile complexity. For the love of art, handcraft and coffee he began his journey to revive the icon SINTRAX in collaboration with Bauhaus Weimar. Be part of this journey and follow him on Social Media to the reissue of SINTRAX.